Entertaiment

Irische Akrobatik und künstlerische Einlagen

Lord of the Dance

GDN - Es sollte eine atemberaubende Show werden. In der ausverkauften
Lanxess Arena in Köln erlebten die Gäste die abenteuerliche
Reise von „Lord of te Dance“ dessen Gründer Michael Flatley die
wohl größte Tanzproduktion der Welt auf die Beine stellte.
Und dies mit großer Entschlossenheit. Denn schon schon nach
binnen kürzester Zeit wurde sie zur erfolgreichsten Show der
Welt.
Der phänomenalen Erfolgs von „Lord of the Dance“ ist immens:
Flatleys Idee traf die Herzen eines internationalem Publikum.
Unzählig viele Auszeichnungen und Theaterrekorde sorgten
dafür, dass der traditionelle irische Tanz zum Weltruhm wurde
mit Anerkennung.
Die einzigartige Kombination aus energiegeladenem Tanz auf höchstem künstlerischem Niveau, verblüffender Luftakrobatik, origineller keltischer Musik, klugem und
zugleich unterhaltsamem Storytelling sowie einer subtilen Sinnlichkeit hat das Publikum auf der ganzen Welt in seinen Bann gezogen. Ein Publikum, dass ungeachtet des Alters,
Geschlechts und kulturellen Hintergrunds gleichermaßen fasziniert ist. Mit seiner zeitlosen, universellen Anziehungskraft ist „Lord of the Dance“ zu einem modernen Weltwunder
avanciert und verkörpert den Mythos einer lebenden Legende.
Mut, dem unbedingten Glauben an sich selbst, Ehrgeiz, Fleiß und natürlich einem
unglaublichen Talent schaffte der amerikanische Ausnahmetänzer mit irischen Wurzeln
etwas, das der Welt den Atem stocken ließ: Mit seiner spektakulären Pausenaufführung
beim Eurovision Song Contest im Jahr 1994 sorgte er mit einer überwältigenden
Performance für Standing Ovations und stellte damit sogar das eigentliche Event in den
Schatten.
Jetzt feiert er mit seinem Team nach 25 Jahren und Standing Ovationen
das Comeback auf der Bühne. Mehr als 60Millionen Menschen
in 60 Ländern wurden von der atemberaubenden, mitreißenden und
magischen Show verzaubert. So auch in Köln wo die Gäste die Tänzer*innen
mit Zugabe rufe unter stehender Begeisterung die Künstler feierten.Es stehen noch weitere 31 Termine an wozu auch Österreich gehört.

Lord of the Dance
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